WORTKLANG

Lyrik & Lieder zum Herbst

Lyrik & Lieder zum Herbst

Mit Ihrem neuen Programm „Lyrik & Lieder zum Herbst“ nimmt die Gruppe „WORTKLANG“ die Zuhörer mit bekannten und selteneren Gedichten von Rainer Maria Rilke, Hermann Hesse, Friedrich Hebbel, Gottfried Benn, Else Lasker-Schüler, Andreas Knapp, Günter Weber und Liedern von Gerhard Schöne, Hermann van Veen, Clemens Bittlinger, Andreas Glatz u.a. mit auf eine Wanderung durch unterschiedliche Herbstbilder und Herbstgefühle.

Durch die immer wieder neue Kombination von Sprache und Musik spüren die vier Künstler der Gruppe „WORTKLANG“ aus Friedrichshafen den herbstlichen Themen „reifen - sterben - auferstehen“ nach.

Die Gedichte, die Günter Weber vorträgt und interpretiert, werden von Saxophon- und Didgeridooklängen durch Rainer Oswald gedeutet und vertieft. Verbunden wird dies durch Lieder und Lyrikvertonungen von Andreas Glatz am Piano, begleitet von Ralf Berner am Bass. So verspricht das Programm heitere, berührende und nachdenkliche Momente, die dieses Konzert zu einem besonderen Erlebnis werden lassen.

Aus dem Programm

  • Lied: Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland (Theodor Fontane)
  • Gedicht: Herbstbild (Friedrich Hebbel)
  • Lied:Der Tag hat sich geneigt (Manfred Siebald)
  • Gedicht: Verfrühter Herbst (Hermann Hesse)
  • Gedicht: Herbsttag (Rainer Maria Rilke)
  • Lied: Was ist das Ziel (Alexandra)
  • Gedicht: Astern (Gottfried Benn)
  • Lied: Ich tanze mit dem Tod (Hermann van Veen)
  • Gedicht: Herbst (Else Lasker-Schüler)
  • Lied: Ach wie flüchtig, ach wie nichtig (Michael Franck)
  • Gedicht: blätterherz (Günter Weber)
  • Gedicht: Herbst (Rainer Maria Rilke)
  • Lied: Aber (Andreas Glatz)
  • Gedicht: Letztes Gebet (Lothar Zenetti)
  • Gedicht: Herbstlied (Günter Weber)
  • Gedicht: wunsch für das ende (Günter Weber)
  • Lied: Am Abend der Welt (Clemens Bittlinger)
  • Gedicht: Die auferstehung der toten (Andreas Knapp)
  • Lied: Entwurf für ein Osterlied (Rudolf Otto Wiemer)
  • Gedicht: Auferstanden (Andreas Knapp)
  • Lied: Der Bogen ist längst weit gespannt (Andreas Glatz)